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Beatrix23
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  1. Beatrix23 13. 08 2017

    Mod: Saxonia für LS17
    Hallo Kobold Koby , habe Dir eine PN geschickt. LG Beatrix23


  2. Beatrix23 13. 08 2017

    Mod: Saxonia für LS17
    Hallo FalPos,ich spiele Deine Saxonia schon eine ganze Weile aber von dieser Version nun bin ich ehrlich gesagt enttäuscht. Ich komme mir vor wie in einem anderen Spiel Rail Nation oder so aber nicht wie im Landwirtschaftssimulator 2017. Überall kreuzen nur noch Schienen. Selbst am äußersten Kartenrand verlaufen Bahngleise. Nach meinem Empfinden viel zu viel. Auch Gestaltungs- technisch hast Du bei der Version ein Schritt zurück gemacht, irgendwie fehlt da die Detailtreue zB. Dein Flussverlauf riesige Lasten Kähne aber auf der einen Seite zum Mapende eine zu enge Ausfahrt auf der anderen Seite gibt es erst keine. Aus einem Berg ein Wasserfall wo ein See bis zur Fischzucht geht, der See wird ja irgendwann leer sein. So wie Du das Konzipiert hast. In Deiner Zuckerfabrik bekomme ich, Salz OK ist beides weiß und körnig. Oder warum werden bei Dir lebende Fische in ein Lagerhaus gebracht. Kurz um schade manchmal ist weniger eben mehr. Ist aber nur meine ganz persönliche Meinung und ja ich weiß, ich muss sie ja nicht spielen. Aber ich denke bestimmt nicht als einzige so. Es soll Dir auch als Anregung dienen. Auch wie Du mit einigen umgehst und was Du schreibst, ist etwas unangebracht für einen erwachsenen Menschen. Lg Beatrix23

    3 Antworten

    1. empato 13. 08 2017

      Mod: Saxonia für LS17
      Guter Kommentar! Ich habe die Map nur zwei Tage gespielt, bin aber irgendwie damit auch nicht warm geworden. Mir war das mit den Zügen, die ich am Ende sowieso nie nutze einfach zu unübersichtlich.
      Ich bin zurück zur Kernstadt. Die FalPos ist dir meiner Meinung nach einfach stimmiger gelungen.


    2. FalPos 13. 08 2017

      Mod: Saxonia für LS17
      Hallo Beatrix23,

      die Eisenbahn gehört nun im LS17 zu einem festen Bestandteil. Wenn dann noch ein Modelleisenbahner an der Karte baut, dann kommt das dabei raus. ;-) Giants hat den Zug eingeführt um mehr Last auf einfacherem Wege transportieren zu können, also warum soll ich es Euch nicht ermöglichen, diese Möglichkeit zu nutzen? Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Der eine ist davon begeistert, der andere weniger. Um einen kompletten Umbau der Karte zu vermeiden, habe ich natürlich auch die Gleise teilweise am Kartenrand verlegen müssen.
      Einen kompletten Flussverlauf realistisch darzustellen ist gar nicht so einfach wie Du es Dir vielleicht denkst. Da an Sachsen kein Meer grenzt, musste ich ja irgendwie die Elbe nach "draußen" führen, wenn sie nicht plötzlich wieder enden soll. Aber irgendwann kommt ja mal der Kartenrand, und da dieser bei mir recht schlicht und einfach gehalten ist, konnte ich dort die Mapbegrenzung schlecht weg nehmen, für einen weiteren Berg war aber ohne größeren Umbau kein Platz vorhanden, so das man dahinter den "Abfluss" der Elbe hätte verstecken können.
      Zu dem Thema Fischzucht äußere ich mich an dieser Stelle nicht mehr. Es ist derzeit ein letztes Update in Vorbereitung, und in der endgültig letzten Version wird es diese Produktionskette nicht mehr geben. Für dieses Durcheinander möchte ich mich jetzt schon entschuldigen.

      Du schreibst, oder meinst, ich würde mich ungebührlich manch anderen Leuten gegenüber verhalten. Was soll ich dazu sagen? Ich bin ja ein sehr geduldiger Mensch, aber was manche hier mitunter vom Stapel lassen, irgendwann ist dann auch bei mir Schluss. Wie man in den Wald rein ruft, so schallt es wieder heraus. Ich denke Du wirst das Sprichwort kennen. Und bevor wieder irgendwelche Mißverständnisse entstehen, nein, ich meine damit nicht Kobold Koby, sondern all die anderen, welche meinen, mir vorschreiben zu müssen, wie ich meine Map zu gestalten habe, oder welche wiederholt Wünsche äußern, was ich noch alles einbauen soll, obwohl schon da steht das es die finale Version ist. Oder die Leute, welche meinen die Mapbeschreibung nicht lesen zu müssen und dann alle naselang nachfragen weil sie nicht klar kommen. Oder die sich beschweren das die Karte nicht startet, aber noch hundert andere Karten im Modordner haben, wo jeder weiß, das man immer nur die aktuell gespielte Karte im Modordner haben soll. Irgendwann reicht das einem.
      Es wird immer wieder vergessen, das ich diese Karte in meiner Freizeit baue, in erster Linie erstmal für mich und Euch aber daran teilhaben lasse, und Euch auch zur Verfügung stelle, damit auch Ihr daran Freude haben könnt. Aber mittlerweile wird es langsam zur Gewohnheit, das man an den Erbauer gleich welchen Mods Forderungen stellt. Oder sich beschwert, wenn der Mod nicht den Wünschen der jeweiligen User entspricht. Geht es noch? Und dann soll man noch ruhig bleiben? Ihr wisst doch gar nicht, was hier noch hinter den Kulissen abgeht, was ich zusätzlich zu den Kommentaren noch an PN's bekomme. Und nicht nur hier auf Modhoster. Da braucht sich niemand mehr wundern, wenn sich immer mehr Modder und Mapper von hier verabschieden und nur noch für sich arbeiten.

      MfG FalPos


    3. Mod: Saxonia für LS17
      Bei dieser Diskussion möchte ich auch mal ein paar grundlegende Gedanken beisteuern. Grundsätzlich sollte jeder bedenken, das Kartenbauer nicht zwangsläufig Modder sind und Modder nicht zwangsläufig Karten bauen. Ist ein Kartenbauer kein Modder, kann er/sie nur das verbauen, was von Moddern angeboten und entsprechend freigegeben wird. Von daher sind Ideen/Visionen das Eine und die Realität dessen, was tatsächlich machbar ist das Andere. Beides muss also zusammenkommen.

      Ein Kartenbauer wiederum, der wie FalPos es schon zu recht erwähnt hat, nicht kommerziell (gegen Bezahlung) arbeitet, entwickelt seine Karte/Karten aus der Freude am Spaß. Er/Sie hat eine Vorstellung/Vision und schaut, was dann wirklich geht. Und bis man eine komplette 4er Map gebaut hat, da vergehen Monate, wenn man jeden Tag mindestens 10h dran arbeitet. Davor verbringt man erstmal viele Stunden damit, zu lernen, mit dem GE umzugehen und die Objekte, die man einbaut, zum Laufen zu bringen.

      Um das mal in Zahlen zu verdeutlichen:
      Würde jemand eine private Karte bei einem selbständigen Kartenbauer in Auftrag geben, dann würde die Arbeitsstunde, Minimum, 25€ kosten (Arbeitskosten eines Selbständigen). Veranschlagen wir eine Arbeitszeit von täglich 10h an 6 Tagen/Woche, so kostet die Woche 1500€. Ihr könnt Euch also vorstellen, was eine fertige Karte in etwa kosten würde. Natürlich dürfte es kaum jemanden geben, der bereit ist, eine solche Summe zu investieren.

      Umso löblicher ist es, dass es Menschen gibt, die bereit sind, ihre Werke mit anderen Gamern zu teilen. Denn, wie ihr gesehen habt, da steckt ein erheblicher Wert drin. Letztendlich viele Stunden Lebenszeit und viel Herzblut.

      Die meisten Karten sind Phantasieprodukte oder an Landschaften angelehnt, ohne den Anspruch, sie Detailgetreu nachzubilden. Und da gibt es eben auch die künstlerische Freiheit des "Erschaffers".
      Und manchmal muss man eben auch Kompromisse eingehen, weil sich das Ideal technisch nicht umsetzen lässt oder sich eine Idee nicht wie gewünscht umsetzen lässt, weil man eben kein Modder ist.

      Sollte es einen begabten Modder geben, der Lust hat, uns zu helfen, unsere Projekte und Projektideen technisch umzusetzen, braucht sich der Modder/die Modderin einfach nur melden. Zu tun gibt's genug.

      Und wenn die Kartenbauer dann noch bereit sind, Anregungen von SpielerInnen zu prüfen und gegebenfalls umzusetzen, dann ist das doch hoch anzurechnen und ein guter Service. Und natürlich kann man nicht alles umsetzen und natürlich muss man auch mal unter eine Karte einen finalen Schlussstrich ziehen.

      Da ist es wie im richtigen Leben - wer zum Maßstab seines Lebens und Handelns immer nur das nimmt, was andere sagen und erwarten, wird nie ein eigenes Leben leben.

      LG Michael, Team FalPos


      Nun noch einige Anmerkungen zu den konkreten Äußerungen zur Karte:

      Ob 5 Bahnlinien sinnvoll sind oder nicht, hängt vor allem davon ab, wie sie vom Spieler genutzt werden. Gerade die außen geführte Strecke finde ich gut, da man die Ernte von den Feldern direkt auf den Zug umladen lässt und große Mengen am Stück transportiert werden können.

      Die Einlagerung der lebenden Fische hatte vor allem den Sinn, zu ermöglichen, soviel Bassins anzuhäufen, das man einen Trailer komplett beladen kann. Wofür mehr Bassins gebraucht werden, als auf ein Laufband passen.

      Der Teich und die Fischzucht haben, rein technisch gesehen, nichts miteinander zu tun. Denn die Fische werden in Überdachten Hallen in entsprechenden Wasserbecken gezüchtet, wie unschwer zu erkennen ist.

      Das die Anlage an das Ufer des Sees gebaut wurde, bot sich an und ist, aus meiner Sicht, ein geschickter Kunstgriff. Zumindest nach Deiner Beschreibung, funktioniert die Illusion.

      Auch werden lebende Fische in der Realität "zwischengelagert" - Karpfen werden vor dem Verkauf in entsprechenden Wasserbecken entschlammt. Das hier verwendete Lager ist zwar ein Kunstgriff aus logistischer Überlegung und doch ist es nicht Realitätsfern.

      Und letztlich muss man in einem Game auch immer eine Balance finden zwischen Realität/Realitätsnähe und Spielspaß :)

      Wenn das Wasser, aus einer Gebirgsquelle kommend, sich durch das Gebirge schlängelt und in den See fliest, warum sollte der See dann ohne Wasser dastehen?


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